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TURBA DELIRANTIUM

 

 

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  Rußtinte

Tinte auf Rußbasis ist bereits seit dem 3. Jahrtausend vor Christus bekannt und die Herstellung ist in verschiedenen Werken des Altertums, darunter das 35. Buch des Plinius, beschrieben

Am besten eignet sich Lampenruß, der besonders fein ist, zur Herstellung. Dieser wird mit Gummi-Lösung (gummi arabicum oder Kirsch-Gummi) angerieben, bis eine leicht zähe Flüssigkeit entsteht.

Die Tinte hat eine tiefschwarze Färbung, die auch nicht ausbleicht. Jedoch ist sie auf Grund des wasserlöslichen Bindemittels feuchtigkeitsempfindlich.

Autor: Gunter Krebs

 

 

Ego Gunter Krebs indignus programator scripsi hunc situm TelaeTotiusTerrae anno domini 2003 Turba Delirantium
© by Turba Delirantium und Gunter Krebs (2003), alle Rechte vorbehalten  Jegliche Veränderungen, Kürzungen, Nachdrucke (auch auszugsweise) bedürfen der Genehmigung der Verfasser.

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