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TURBA DELIRANTIUM

 

 

Projekte

 

Projektbericht.: Bruche

Beteiligte:

Droll, Barbara
Henn, Claudia
 

Material:

altes Leinen, Wollstoff, Nähgarn.
 

Werkzeug:  

Nähnadeln, Nähmaschine, Schere, Schneiderkreide, Stecknadeln, Maßband, eine große Sicherheheitsnadel und als Muster eine Boxershort.

Bericht:

Bruchetragender Bauer aus der KreuzfahrerbibelBruche:

Wir haben uns für die reittaugliche Variante entschieden, da die stoffreichere an den Beinen offene Bruche einfach beim Einsatz zu Pferde durch verrutschen des Materials schnell zu blutigen Wunden am Bein führt.

Als Mustervorlage haben wir eine Boxershorts an ihren Nähten aufgetrennt und dann bei dem Leinenstoff einfach die Beinlänge passend variiert. Die dabei entstandenen beiden Hosenhälften haben wir mittels doppelter Klappnaht zusammengenäht.

Danach haben wir aus dem oberen Rand der Bruche einen Tunnel genäht, mit einer doppelten Öffnung mittig, um das Bruchenband hindurchzuziehen.

Buchenband und Nestelbänder haben wir aus den Resten des Leinenstoffs geschnitten.

Danach haben wir zwei Nestelbänder angebracht.

(Autor: Claudia Henn, 9.07.2003)

Quelle:

Kleidung & Waffen (Der Früh- und Hochgotik, 1150-1320)
Ulrich Lehnart, 
Verl.: Karfunkel (1998)
ISBN: 3-9805642-2-3

 

 

Ego Gunter Krebs indignus programator scripsi hunc situm TelaeTotiusTerrae anno domini 2003 Turba Delirantium
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