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TURBA DELIRANTIUM

 

 

Gewandung des Hochmittelalters

  Einleitung zur mittelalterlichen Handarbeit:

Bevor wir uns daran machen hier Anleitungen zum Nähen von Gewändern anzubieten möchten wir vorab etwas zur Handnaht erläutern, da diese wohl der Maschinennaht vorzuziehen ist. Denn die oft gehörte Äußerung, den Unterschied zwischen Handnaht und Maschinennaht könne man eh nicht erkennen, ist schlicht ein Ammenmärchen, oder hat schon jemand mal versucht beim Handnähen einen Unterfaden zu verwenden.

Weitere Voraussetzung für ein optisch gutes Gewand sind daneben auch die zu verwendenden Stoffe und deren Webtechnik.

Ein ebenfalls interessanter Punkt ist die Gewinnung der zu verwendenden Garne und die Verwendung derselben.

Auch wollen wir einen Blick auf die Verzierungstechniken, wie Brettchen- und Kammweben sowie das Sticken werfen. Auch Techniken wie Naalbinding und Fingerlooping sollen hier beleuchtet werden.

Techniken & Materialien

Gewandungsteile

  • Nähtechniken für Handnähte
  • Garngewinnung und Verarbeitung
  • Stoffe
  • Spinnen
  • Weben
  • Sticken
  • Naalbinding/ Fingerlooping

 

 

Ego Gunter Krebs indignus programator scripsi hunc situm TelaeTotiusTerrae anno domini 2003 Turba Delirantium
© by Turba Delirantium und Gunter Krebs (2003), alle Rechte vorbehalten  Jegliche Veränderungen, Kürzungen, Nachdrucke (auch auszugsweise) bedürfen der Genehmigung der Verfasser.

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